Umfassende Beratung zum Flockungsmitteleinsatz
Aufgrund von Lieferengpässen oder der geringeren Verfügbarkeit von Flockungsmitteln ist eine Minimierung des Flockungsmitteleinsatzes sinnvoll. Viele Wasserversorger haben dies bereits aus Kostengründen in den letzten Jahren getan. Aktuell kann im Einzelfall auch der Umstieg auf alternative Flockungsmittelprodukte Abhilfe schaffen. Welche Flockungsmittel bis zu welcher Zugabemenge unter Beachtung der Aufbereitungserfordernisse eingesetzt werden können, muss objektkonkret geprüft werden. Darüber hinaus kann eine weitere Minimierung des Flockungsmitteleinsatzes, z.B. durch die Verringerung des Flockungs-pH-Wertes, in Einzelfällen von Vorteil sein. Das TZW besitzt hierzu umfangreiche Erfahrungen aus seiner Forschungsarbeit und Beratungspraxis und steht für die Umsetzung derartiger Maßnahmen gerne beratend zur Seite. Ansprechpersonen sind am Standort Karlsruhe Dr. Marcel Riegel und Dr. Stefan Stauder sowie am Standort Dresden Stephan Plume und Katrin Bornmann.
Neue Veröffentlichungen
Als TZW-Bände sind kürzlich erschienen:
> MALDI-TOF-Massenspektrometrie in der Trinkwassermikrobiologie
> 27. TZW Kolloquium 2022 „Anpassungsstrategien und Handlungsoptionen für die Wasserbranche“ (Tagungsband)
Info und Bestellung (Preis jeweils 30 €) über unsere Website hier
Video „Eine Cloud für das Spurenstofftracking im Wasser“
Spannende Einblicke in das BMBF-Projekt „K2I Spurenstofftracker“ an der Schnittstelle zwischen Wasseranalytik und Data Science bietet ein neues vierminütiges Video. Es wurde vom TZW im Rahmen der Koordination des Projektes "Künstliche und Kolloektive Intelligenz für das Spurenstofftracking in Oberflächenwasser" produziert. Link zu youtube