Umfragen zu Asset-Management und Sanierungstechnologien in der Wasserversorgung

Bild: geralt/pixabay.de

Um die Innovationsarbeit des DVGW so nahe wie möglich an der Praxis auszurichten, sammeln wir derzeit die Meinung von möglichst vielen Wasserversorgungsunternehmen zu den Themen Asset-Management und Sanierungstechnologien. In zwei Umfragen werden jeweils andere Aufgabenbereiche in den Unternehmen angesprochen. Daher gibt es zwei Umfragen nebeneinander, die beide über das Online-Erhebungstool LamaPoll durchgeführt werden.

Datenplattform für das Asset Management von Trinkwasserversorgern 

Im Rahmen des DVGW-Zukunftsprogramms Wasser führt das TZW: DVGW-Technologiezentrum Wasser gemeinsam mit dem IWW Zentrum Wasser eine Machbarkeitsstudie über eine kollaborative Datenplattform für das Asset Management von Trinkwasserversorgern (kurz: MBS TRINK-ASSET) durch. Hierfür wird unter DVGW-Mitgliedsunternehmen als potenziellen Nutzern eine Online-Umfrage durchgeführt, um die Ausgangslage bezogen auf das Asset Management von Trinkwasserversorgern und die Anforderungen sowie Chancen und Risiken für eine kollaborative Datennutzung besser einschätzen zu können. Dabei ist die Expertise der Fachleute für Asset Management und strategische Planung äußerst wichtig, um einen hohen Praxisbezug herzustellen. Die Umfrage umfasst 27 Fragen und dauert rund 25 Minuten. Über eine Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

Hier geht es zur Umfrage.

Innovative Sanierungstechnologien

Für die Sanierung und Erneuerung von Trinkwasserleitungen werden bereits heute häufig grabenlose Verfahren angewendet. Hierbei werden längere Leitungsabschnitte unter anderem durch Schlauch-Relining saniert oder durch den Einzug von Kunststoffrohren erneuert (Lining). In dem vom DVGW geförderten Forschungsvorhaben zur Bewertung des Einsatzes innovativer Sanierungstechnologien in der Trinkwasserverteilung (kurz: INNO-SANITECH-WV) wird untersucht, ob zukünftig auch Verfahren zur Reparatur kleiner Schäden bei Trinkwasserleitungen eingesetzt werden können. Reparaturen würden dabei durch ferngesteuerte Roboter ausgeführt. An dieser Stelle wird durch die Befragung von Wasserversorgungsunternehmen versucht, den Bedarf der Praxis für derartige punktuelle Reparaturen an Trinkwasserleitungen zu ermitteln. Die Umfrage umfasst 20 Fragen und dauert rund 15 bis 20 Minuten.

Hier geht es zur Umfrage.

TZW und IWW danken im Namen des DVGW ganz herzlich für Ihre Teilnahme an den Umfragen.

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