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    • Labormitarbeiter an einem LC-MS-Analysegeräte
      Wasseranalytik Physikalisch-chemische und mikrobiologische Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung und anderen relevanten Vorgaben durchführen und bewerten.
    • Testzentrum und Produktprüfung
      Prüfung von Produkten und Geräten Erstprüfungen von Produkten und Materialien im Kontakt mit Trinkwasser. Die Prüfstelle ist für über 200 Produktnormen nach DIN EN ISO 17025 akkreditiert.
    • Zwei Mitarbeiter vor einer Versuchsanlage
      Aufbereitungstechnologien Nachhaltige und sichere Wasserversorgungskonzepte erarbeiten. Neue Technologien zur Trinkwasseraufbereitung realisieren, überwachen und optimieren.
    • Mitarbeiterin neben einem Bio- Analysegerät
      Stoffe und Mikroorganismen Bestimmungsverfahren moderner Methoden entwickeln und verbessern. Vorkommen, Verhalten und Verbleib anorganischer und organischer Spurenstoffe untersuchen.
    • Spülung am Trinkwassernetz, ausgehend von einem Auto
      Netzmanagement und Trinkwasserinstallation Beratung zur Sicherung der Trinkwasserbeschaffenheit im Verteilungssystem, Unterstützung bei der Entwicklung von spezifischen Netzmanagementstrategien.
    • Brunnen zur Trinkwassergewinnung
      Risikomanagement Unterstützung von Wasserversorgungsunternehmen beim Risikomanagement für Wasserversorgungsanlagen, basierend auf unserer umfassenden Expertise.
    • Mitarbeitende vor Bildschirmen mit Grafik
      Trinkwasserressourcen und Einzugsgebiete Schutz der Trinkwasserressourcen durch Bewerten potenzieller Gefährdungen in Wassereinzugsgebieten, Maßnahmenkataloge, Monitoringkonzepte, Datenbanken.
    • Mitarbeiterin an Versuchssäulen
      Umweltbiotechnologie und Altlasten Umweltbiotechnologie zur Verbesserung der Wasserqualität. Abbauprozesse zur Wasserreinigung. Konzepte und Machbarkeitsstudien bei Schadstoffbelastungen.
    • Hände arbeiten an Laptop
      Digitalisierung Lösung von Fragen und Problemen von Wasserversorgungsunternehmen bei der Digitalisierung durch fachliche Unterstützung oder praxisnahe Forschungsprojekte.
    • Wasserrohre
      Praxisprojekte Forschung und Praxis, Wasserforschung, wissenschaftlich-technische Expertisen, Technologiekonzepte, Ressourcenschutz, Verteilnetz, Digitalisierung.
  • Forschung
    • Mitarbeiter vermisst Feld
      Ressourcenschutz Nachhaltiger Schutz der Wasserressourcen für eine sichere Trinkwasserversorgung, Management von Gefährdungen und Risiken in Wassereinzugsgebieten.
    • Mitarbeiterin arbeitet an Versuchssäulen
      Umweltbiotechnologie Technische und biologische Methoden zur Elimination von Mikroorganismen, mikrobiologische Abbauprozesse, Risikoabschätzung mikrobieller Kontamination.
    • Probe wird in ein Bioanalysegerät gegeben
      Mikroorganismen Anwendung und Entwicklung zuverlässiger Nachweismethoden von Mikroorganismen im Trinkwasser, Desinfektions- und Aufbereitungsmaßnahmen bewerten.
    • Mitarbeiterin arbeitet an analytischer Säule und Flüssigchromatographen
      Spurenstoffe Spurenstoffe und Mikroplastik sicher und sensitiv bestimmen, Verhalten im Wasserkreislauf untersuchen und qualifizierte Stoffbewertung abgeben.
    • Mitarbeiter befüllt Proben an mit Sand befüllten Testsäulen
      Abwasser und Wasserkreislauf Integrierte Wasserver- und Abwasserentsorgungskonzepte erarbeiten, Nutzung biologischer Abbauprozesse zur Elimination persisitenter Substanzen.
    • Mitarbeiter vor einem Rechner nutzt Kolonienzähler
      Neue Technologien und Produkte Technologien und Produkte zur Aufbereitung, Desinfektion und Nachbehandlung von Trinkwasser, Prüfung auf Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Robustheit.
    • Zwei Mitarbeiter an einem Teststand für Wasserverteilung
      Asset-Management und Infrastruktur Entwicklung von Asset-Managementstrategien zur Sicherung stabiler Trinkwasserbereitstellung, Zustandsbewertung von Leitungsnetzen und ihrer Bestandteile.
    • LAN-Stecker mit Glasfaser
      Digitalisierung und Management Digitalisierung in den Bereichen der Datenerfassung, Datenhaltung, datengetriebene Applikationen und Künstliche Intelligenz für die Wasserversorgung.
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Digitalisierung

Die digitale Transformation findet aktuell in allen Bereichen der öffentlichen Trinkwasserversorgung statt. Unsere Kompetenz am TZW besteht in der Lösung komplexer Fragen und Problemen von Wasserversorgungsunternehmen. Dies geschieht entweder durch direkte fachliche Unterstützung von Unternehmen oder im Rahmen von praxisnahen Forschungsprojekten. Dabei werden alle Bereiche der Trinkwasserversorgung - angefangen vom Ressourcenschutz über die Gewinnung und Aufbereitung bis zur Verteilung - in den Blick genommen. In all diesen Prozessschritten spielt die Digitalisierung heute eine entscheidende Rolle. Mit unserem digitalen Knowhow können wir hier kompetent zur Seite stehen. Dieses umfasst

  • die Prozessanalyse und -optimierung,
  • die Verarbeitung und Auswertung hochdimensionaler Daten mit Hilfe der Anwendung von sowohl deterministischen Modellen als auch Modellen des maschinellen Lernens
  • technisch-wissenschaftliche Expertisen bezüglich des Aufbaus und der Wartung von Datenarchitekturen und Datenbanken
  • sowie die Entwicklung von Lösungen (Webanwendungen, Software) für Mitarbeitende und Kunden.

Was bieten wir?

Wasserbedarfsprognose

Die Abschätzung des zukünftigen Wasserbedarfs umfasst die Einbeziehung einer Vielzahl von sehr dynamischen Komponenten wie Wetter, Stadt- und Flächenentwicklungen in den versorgten Regionen. Das TZW bietet einen Webservice zur Prognose des kurzfristigen Wasserbedarfs auf Grundlage eines transparenten Machine-Learning-Modells an. Die Wasserversorgungsunternehmen können darauf direkt per Interneteinwahl zugreifen.

Auswertung von Wasserqualitäts- und Quantitätsdaten

In allen Bereichen der Wasserversorgung werden heute täglich umfangreiche Datensätze erstellt. Beispiele dafür sind die Überwachung der Wasserqualität mit Onlinesensoren, die zeitaufgelöste Erfassung von Wasserabgabemengen und -verbräuchen sowie die Analyse von Wasserproben mit komplexen Methoden wie dem Not-Target-Screening oder spektroskopischen Verfahren. Die zunehmend großen Datenmengen stellen neue Anforderungen an ein Unternehmen. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Analyse und Auswertung dieser Daten. Das umfasst beispielsweise:

  • die Eventdetektion, also die Erkennung von ungewöhnlichen Mustern, z. B. in Zeitreihen von Wasserqualitätsdaten. Events können hierbei durch echte Wasserqualitätsveränderungen oder aber durch fehlerhaft arbeitende Sensoren hervorgerufen werden.
  • die Extraktion von regulären, wiederkehrenden Mustern, die einen oder mehrere Normalzustände beschreiben, z. B. Wasserverbrauchstypen. Dies schafft die Grundlage für ein besseres Systemverständnis und hilft beispielsweise das Wasserabnahmeverhalten von Kunden bzw. Kundengruppen zu analysieren.
  • die Erkennung von Wasserverlusten in Zeitreihen von Wasserabgabe- bzw. Verbrauchsmessungen
  • die Auswertung hochdimensionaler spektroskopischer Daten, z. B. Fluoreszenzspektren, mit denen organische Verbindungen im Wasser nachgewiesen werden können.

Erstellung von Regressions- und Klassifikationsmodellen (Machine Learning, KI)

Bei der Auswertung von Daten können relevante Informationen zu verschiedensten Themen gewonnen werden. So können beispielsweise aus Spektraldaten einer Wasserprobe Aussagen zur Konzentration einer bestimmten Substanz abgeleitet werden. Ein anderes Beispiel ist die Abschätzung des Zustandes einer Absperrarmatur oder die Schätzung eines Spülintervalls für einen Leitungsabschnitt.

Bei allen genannten Beispielen werden Modelle verwendet, die auf Basis von Eingangsdaten, z. B. zum Spektrum einer Wasserprobe oder die Kennzahlen eines Leitungsabschnittes, eine bestimmte Information (Zielgröße) bereitstellen. Im Falle einer kontinuierlichen Zielgröße spricht man von Regression, z. B. die Konzentrationsangabe. Im Falle einer kategorialen Zielgröße von einer Klassifikation, z. B. die Angabe eines Zustandes in gut, mittel, schlecht.

Inwieweit die Erstellung solcher Modelle möglich ist, können wir für verschiedenste Anwendungen aus allen Bereichen der Wasserversorgung im Rahmen von Machbarkeitsstudien prüfen. Dazu erfolgt die Prüfung der Datengrundlage und Datenqualität, die Erstellung von Modellen und deren Bewertung in Bezug auf Leistungsfähigkeit oder Genauigkeit.

Die Modelle beruhen unter anderem auf Methoden des Maschinellen Lernens. Das TZW legt dabei besonderen Wert auf die Interpretierbarkeit und Transparenz dieser Modelle. Dies wird erreicht, indem möglichst transparente Modelle und moderne Analysemethoden verwendet werden. Dazu gehört die Explainable AI, die die Analyse komplexer Modelle, z. B. neuronaler Netze, erlaubt.

Datenbanken

Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Daten in Datenbanken effizient und sicher zu verwalten. Das TZW verfügt über umfassende Kenntnisse in der Architektur von Datenbanksystemen und entwickelt in Rahmen von technisch-wissenschaftlichen Beratungsleistungen zusammen mit unseren Kunden individuelle Lösungen. Im Fokus stehen dabei die Systeme PostgreSQL, MariaDB sowie kleine, portable Datenbanksysteme wie SQLite.

Web- und GIS-Anwendungen

In einer zunehmend vernetzten Welt ist der Zugriff auf aktuelle und präzise Informationen von entscheidender Bedeutung für Wasserversorgungsunternehmen. Wir bieten hierzu Web- und GIS-Lösungen an, um relevante Daten zu sammeln, zu analysieren und in benutzerfreundlichen Schnittstellen zu präsentieren. Mit diesen Tools können Unternehmen ihr Trinkwasserverteilungsnetz effektiv verwalten und optimieren. Unsere Anwendungen ermöglichen es den Nutzern, wichtige Informationen wie Rohrleitungsnetzwerke, Pumpstationen, Wasserqualitätsdaten, Kundendaten und vieles mehr in Echtzeit zu visualisieren und zu analysieren.

Methoden und Ausstattung
  • TZW-eigenes Rechenzentrum
  • Hard- und Software sowie Open Source Frameworks
  • Machine Learning: alle gängigen Methoden des überwachten und unüberwachten Lernens
  • Online-Wasserqualitätssensoren (Spektrometer, physikalisch/chemische Sensoren)
  • Datenbanken: PostgreSQL, MariaDB, SQLite, Access

Kontakt

Dr. Martin Wagner +49 351 85211-56 Email senden
Dipl.-Ing. Tobias Martin +49 351 85211-12 Email senden
 

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