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Das TZW: Wir stehen für die Zukunft

Lernen Sie das TZW in 186 Sekunden kennen.

Das TZW entwickelt auf der Basis seiner umfangreichen Forschungsaktivitäten und Praxiserfahrungen Lösungen und Konzepte für alle Bereiche der nationalen und internationalen Wasserbranche vom Ressourcenschutz über die Gewinnung und Aufbereitung bis hin zur Entnahmearmatur. Unsere rund 200 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Wasserversorgern, Unternehmen, Fachbehörden und Hochschulen partnerschaftlich zur Seite. Das TZW liefert zuverlässige Zahlen, Daten und Fakten und entwickelt daraus Lösungen für eine zukunftsfähige Wasserversorgung. Als Teil des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW) ist das TZW gemeinnützig und unabhängig.

 

© 2017 TZW: DVGW - Technologiezentrum Wasser


Die TZW Prüfstelle Wasser stellt sich vor

Was macht eigentlich die TZW Prüfstelle Wasser?

Ein neues dreiminütiges Video zeigt, was dort getan wird, um die Trinkwasserqualität zu schützen. Jedes Material, das mit Trinkwasser in Berührung kommt, muss in Deutschland auf Herz und Nieren geprüft werden. Migrations- und mikrobiologische Prüfungen, Geruchsprüfung, mechanische Prüfungen wie Durchflussprüfung, Druckprüfung, Lastwechselprüfung, Dauerlastprüfung und UV-Prüfungen sind nur einige der vielen Prüfungen, die im alten Wasserwerk in Karlsruhe auf dem Arbeitsplan stehen. Das Video bietet spannende Einblicke hinter die Kulissen der Prüfstelle Wasser.

 

© 2022 TZW: DVGW - Technologiezentrum Wasser


Enterokokken schneller auf der Spur

Das Video bietet Einblicke in die Arbeit der Mikrobiologen am TZW.

Im Mittelpunkt steht ein Forschungsprojekt zum Thema „Enterokokken in Trinkwassersystemen“. In dem vom DVGW geförderten Projekt haben Wissenschaftler am TZW ein neues Verfahren angewandt, um Enterokokken mit Hilfe des MALDI-TOF-Spektrometers noch schneller zu identifizieren und so mögliche Eintragsursachen auszumachen.

 

© 2020 TZW: DVGW - Technologiezentrum Wasser


Eine Cloud für das Spurenstofftracking im Wasser

Ein BMBF-Forschungsprojekt nutzt künstliche und kollektive Intelligenz für eine bessere Wasserqualität.

Das Video bietet interessante Einblicke an der Schnittstelle zwischen Wasseranalytik und Data Science. Mit dem „K2I-Spurenstoff-Tracker“ entsteht eine laborübergreifende Cloudlösung, mit der Wasserversorger mittels Non-Target-Analytik detektierte organische Spurenstoffe schneller auswerten können. Ein spezialisiertes Trinkwasserlabor, eines der führenden Rechenzentren und ein Wasserwerk sind die hochinteressanten Drehorte des Videos.

 

© 2022 TZW: DVGW - Technologiezentrum Wasser


Innovatives Verfahren zur Entfernung von PFAS

Wie funktioniert die vom TZW betriebene Versuchsanlage im Wasserwerk?

Lukas Lesmeister vom TZW nimmt Sie mit auf einen Rundgang durch das Wasserwerk Rastatt-Rauental und erläutert die Pilotanlage zur Entfernung von PFAS. Das Verfahren, das die Wissenschaftler derzeit im Rahmen des EU-Projekts ZeroPM entwickeln, ist ein hybrider Ansatz, bei dem körnige Aktivkohle und ein regeneratives Ionenaustauscherharz kombiniert werden, um sowohl die hydrophoben als auch die hydrophilen PFAS zu behandeln. Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens liegt darin, dass die Lebensdauer der körnigen Aktivkohle verlängert wird. Außerdem soll das Ionenaustauscherharz so regeneriert werden, dass so wenig Sorptionsmaterial wie möglich verwendet wird.

 

© 2024 TZW: DVGW - Technologiezentrum Wasser