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TZW: Rückblick

Jahresbericht 2024

Liebe Leserin, liebe Leser!

Das Jahr 2024 war in Deutschland ein Rekordjahr für die Windenergie an Land, so konnte man kürzlich in einer Meldung lesen. Doch auch mit Knowhow zum Thema Wasser lassen sich beste Ergebnisse erzielen. Das zeigt die Entwicklung des TZW im vergangenen Jahr.

Durch Labor- und Prüfleistungen sowie mit wissenschaftlicher Beratung und Forschungsaufträgen stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr erneut auf nun 24,8 Mio. Euro. Auch die Zahl der Mitarbeitenden vergrößerte sich nochmals auf über 200 Personen. Mit der Softwarelösung RiskPlus, die das TZW gemeinsam mit der Disy Informationssysteme GmbH entwickelt und 2024 auf den Markt gebracht hat, wurde Neuland betreten. Der Erfolg bei den Kunden aus der Wasserversorgung zeigt, dass dies der richtige Weg ist. Weitere digitale Produkte beispielsweise für die Wasserbedarfsprognose stehen schon bereit. 

Diesen innovativen und positiven Spirit wollen wir auch ins Jahr 2025 mitnehmen.

Daten und Zahlen

0

Forschungsprojekte

0

Kunden

0

Mitarbeitende

0

Wasserproben

Umsatzentwicklung

26 Mio. €

23 Mio. €

20 Mio. €

17 Mio. €

18,7 Mio. €
2021
20,0 Mio. €
2022
21,0 Mio. €
2023
24,8 Mio. €
2024

Mittelherkunft

  • Prüfungen 40%
  • Forschung 16%
  • technisch-wissenschaftliche Expertisen 44%
2024

Arbeitsgebiete

  • Ressourcenschutz

    Schwerpunkte 2024

    • Risikomanagement in der Wasserversorgung / Trinkwassereinzugsgebieteverordnung
    • Problem- und gebietsspezifische Monitoringprogramme, Bodenanalysen und Ortsbegehungen
    • Nitrat-Monitoring 4.0 – Intelligente Systeme zur nachhaltigen Reduzierung von Nitrat im Grundwasser
    • Einführung und Aufbau von Grundwassermodellen für die Wasserversorgung
    • Auswirkungen des Klimawandels auf das örtliche Wasserdargebot
    • Grundwasserverträgliche Landbewirtschaftung
    • Softwarelösung RiskPlus
       

    WEITERE INFOS

  • Umweltbiotechnologie

    Schwerpunkte 2024

    • Elektrochemischer Abbau von PFAS
    • Entwicklung neuer Methoden zum Nachweis von Antibiotikaresistenzen in der Umwelt
    • Mikrobiologischer Abbau von Trichlorethen unter aeroben Bedingungen ohne zusätzliche Auxiliarsubstrate
    • Natürlicher Abbau (NA) von Chlorethenen an kontaminierten Standorten
    • Abbau von Schadstoffen durch Kombination von chemischer (ISCO) und mikrobiologischer Behandlung
    • Stofftransportmodellierung zum Schadstoffabbau

     

    WEITERE INFOS

  • Wasseranalytik

    Schwerpunkte 2024

    • Untersuchung von Trinkwasserproben entsprechend den rechtlichen Vorgaben
    • Untersuchung von Grund-, Oberflächen- und Rohwässern
    • Untersuchung von kommunalen und industriellen Abwässern
    • Bestimmung von ultra-kurzkettigen PFAS in unterschiedlichsten Matrizes
    • Spezifischer mikrobiologischer Nachweis von Indikatororganismen oder Krankheitserregern
    • Untersuchung von somatischen Coliphagen
    • Quantitative Bestimmung des assimilierbaren organischen Kohlenstoffs (AOC) durch die Aufnahme von Bakterienvermehrungskurven

     

    WEITERE INFOS

  • Spurenstoffe

    Schwerpunkte 2024

    • Entwicklung und Verbesserung von spurenanalytischen Verfahren für Mikroverunreinigungen sowohl für Wasserproben als auch für Feststoffproben
    • Analytik von Wasser- und Feststoffproben auf PFAS
    • Untersuchungen zur Freisetzung von PFAS aus unterschiedlichsten Matrizes
    • Analytik und Umweltverhalten von PMT-Stoffen (z. B. TFA, Amidosulfonat, 1,2,4-Triazol u. a.)
    • Bestimmung von spezifischen Stoffgruppen wie Antiscalants (organischen Phosphonaten und Polyacrylaten), Arzneimittelrückständen und hormonell wirksamen Substanzen, Pflanzenschutzmittelwirkstoffen und -metaboliten
    • Non-Target-Analytik für die Spurenstoffidentifizierung
    • Elutionsversuche zur Ermittlung der Freisetzung von Spurenstoffen aus Boden oder anderen festen Materialien
    • Bestimmung von Mikroplastik in verschiedenen Matrices

     

    WEITERE INFOS

  • Mikroorganismen

    Schwerpunkte 2024

    • Ursachen für hygienisch-mikrobiologische Befunde bei der Wassergewinnung, im Wasserwerk, in Behältern oder im Leitungsnetz
    • Aufstellung von Handlungsplänen bei Wasserversorgungsunternehmen ohne Abschlussdesinfektion mit Chlor oder Chlordioxid
    • MALDI-TOF-Massenspektrometrie zur Identifizierung von Bakterien
    • Einsatz der Durchflusszytometrie und PCR-basierter Verfahren zur Qualitätskontrolle
    • Bewertung der mikrobiologischen Rohwasserbeschaffenheit durch Untersuchung von Index-Pathogenen (Campylobacter, Viren und Parasiten) und viraler Indikatoren (Bakteriophagen)
    • Untersuchungen zur Elimination von Antibiotikaresistenzen bei der Wasseraufbereitung
    • Punktgenaue Identifizierung mikrobiologischer Kontaminationsquellen im Trinkwasserverteilungssystem
    • Bewertung molekularbiologischer Methoden für das mikrobiologische Monitoring
    • Kultivierung und Nachweis von Cyanobakterien
    • Biodiversität und Wasserqualität in Talsperren

     

    WEITERE INFOS

  • Abwasser und Wasserkreislauf

    Schwerpunkte 2024

    • Nachweis von SARS CoV-2-Biomarkern im Abwasser
    • Extraktion der Nucleinsäuren und quantitative Messung mit Hilfe von digitaler Droplet-PCR (ddPCR)
    • Quantitative Erfassung der RNA im Rahmen der abwasserbasierten Epidemiologie
    • Wasserwiederverwendung
    • Entfernung mikrobiologischer Verunreinigungen bei der Aufbereitung und Wiederverwendung von Abwasser
    • Elimination von Antibiotikaresistenzen und Viren bei der weitergehenden Abwasserbehandlung
    • Passivsammler für den Nachweis von SARS-CoV-2 und Antibiotika-Resistenzen

     

    WEITERE INFOS

  • Prüfung von Materialien und Geräten

    Schwerpunkte 2024

    • Prüfungen nach KTW-Bewertungsgrundlage, Typprüfungen und Überwachungsprüfungen
    • Erstinspektion im Auftrag von DVGW CERT im Rahmen von 1+-Zertifizierungen
    • Mitarbeit in Gruppen zur Erstellung des Guidance-Dokuments im Rahmen der EU-DWD
    • Produktüberwachung bei Herstellern vor Ort
    • Prüfung von Rohren und Armaturen
    • Prüfung von Produkten in der Wasserverteilung und Trinkwasserinstallation
    • Prüfung von Geräten zur Wasserbehandlung in der Hausinstallation (z. B. Enthärtungsanlagen)
    • Prüfung von UV-Geräten, Sensoren und UV-LED-Technologie

     

    WEITERE INFOS

  • Struktur- und Technologiekonzepte

    Schwerpunkte 2024

    • Struktur- und Versorgungskonzepte angepasst an veränderte Rahmenbedingungen wie den Klimawandel oder die demografische Entwicklung
    • Optimierung bestehender Aufbereitungsverfahren in Hinblick auf Energie- und Ressourceneffizienz
    • Pilotanlagen für Aufbereitungsverfahren und Technologiekonzepte
    • Behandlung von salzhaltigem Retentat aus Umkehrosmoseanlagen
    • Entfernung von PFAS unter Berücksichtigung neuer Trinkwassergrenzwerte
    • Wissenschaftliche Begleitung von erweiterten Wirksamkeitsprüfungen neuer Aufbereitungsmaterialien
       

    WEITERE INFOS

  • Assetmanagement und Infrastruktur

    Schwerpunkte 2024

    • Kamerainspektion von Trinkwasserleitungen
    • Entwicklung und Umsetzung der zustandsorientierten Spülstrategie
    • Identifizierung von Wasserverlusten durch die Analyse von Wasserbedarfsdaten mittels spezifischer Algorithmen
    • Entwicklung optimierter Instandhaltungsstrategien basierend auf In-situ-Korrosionsmessungen und systematischen Rohrnetzspülungen
    • Sicherung der Wasserbeschaffenheit in der Trinkwasser-Installation durch optimierten Betrieb der Installation
    • Struktur- und Versorgungskonzepte angepasst an veränderte Rahmenbedingungen wie den Klimawandel oder die demographische Entwicklung
    • Zustandsbewertung von Armaturen in Trinkwassernetzen

     

    WEITERE INFOS

  • Digitalisierung und Management

    Schwerpunkte 2024

    • Softwarelösung für das Risikomanagement (RiskPlus)
    • Softwarelösung zur Prognose des kurzfristigen Trinkwasserbedarfs (PrognEAU)
    • Softwarelösung zur Einordnung der Trinkwasserrelevanz von Spurenstoffen und möglicher Maßnahmen zur Risikobeherrschung (FuE-Teilprojekt HOT-TARGET)
    • Softwarelösung zur schnellen Identifikation trinkwasserrelevanter mikrobiologischer Organismen mittels MALDI-TOF-Analysen (FuE-Teilprojekt BAK-IDENT)
    • Softwarelösung zur Auswertung von Daten aus der Non-Target-Analytik (FuE-Projekt K2I-Xplore)
    • Softwarelösung zum Betrieb großtechnischer Umkehrosmoseanlagen (FuE-Projekt TRINK-PREDICT)
    • Betrieb von Datenbanken für bis zu 1.200 Wasserversorgungsunternehmen zum Vorkommen von Pflanzenschutzmitteln mit deren Metaboliten und Nitrat einschließlich fachlicher Bewertung
    • Videos und hybride Formate zur Wissensvermittlung

     

    WEITERE INFOS

2024 abgeschlossene Projekte

Ein Kamerawagen inspiziert eine Leitung
Einsatz des Kamerawagens
Analysemethoden zur digitalen Inspektionsdatenauswertung (DataInspect)

Projekt zur Nutzung von Inneninspektionsdaten im Trinkwasserbereich: Recherche, Umfrage und Interviews zeigen Potenzial für Deep Learning und Autoencoder.

Schmelzwannen-Flüssigstahl in einem Stahlwerk (Bild: shutterstock)
Atline-Messverfahren zur Analyse des Gesamtzinkgehaltes in Prozesswässern (ZinkAtline)

Das Ziel des Vorhabens war die Entwicklung eines Atline-Messverfahrens zur Analyse des Gesamtzinkgehaltes in Prozesswässern der Stahlproduktion und der galvanischen Oberflächenbehandlung (Verzinkung). Die Forschungsarbeiten trugen dazu bei, Voraussetzungen für eine sichere Einhaltung der Abwasser-Einleitgrenzwerte für Gesamtzink zu schaffen.

Biofilmmonitor zur Untersuchung der Biofilmbildung im Verteilungsnetz
Erhöhte Temperaturen bei der Trinkwasserverteilung (MibiTemp)

Ziel des Projektes war es, die mikrobiologische Situation in Verteilungsnetzen bezüglich ihrer Resilienz und Vulnerabilität auf erhöhte Wassertemperaturen zu untersuchen, den Kenntnisstand zu den mikrobiologischen Prozessabläufe bei einem erhöhten Temperaturniveau zu erweitern und konkrete Maßnahmen zur Sicherung einer stabilen mikrobiologischen Wasserbeschaffenheit bei erhöhten Wassertemperaturen abzuleiten.

Innovative UV-LED-Anwendungen für nachhaltiges Wassermanagement (InLEDapp)

Der steigende Bedarf an innovativen Lösungen für eine nachhaltige Wassernutzung betrifft öffentliche Wasserversorgung, Landwirtschaft und Industrie gleichermaßen. Im Projekt InLEDapp wurde untersucht, wie neuartige UV-LED-Technologie zur chemikalienfreien und energieeffizienten Wasseraufbereitung (Trinkwasser und Abwasser) beitragen kann. Ziel war es, die Praxistauglichkeit dieser Technologie zu demonstrieren und mit konventionellen Verfahren zu vergleichen.

Wasser aus einem Wasserhahn befüllt ein Glas
Für die Bewertung von bisher nicht oder nur teilweise bewerteten Stoffen in Trinkwasser sind praxistaugliche Konzepte erforderlich. Bild: LedyX auf Shutterstock
Konzepte für die Bewertung chemischer Trinkwasserkontaminanten (GOW-OPTI)

Gelegentlich werden Stoffe, für die es keine Grenz- oder Richtwerte gibt, in sehr geringen Konzentrationen im Trinkwasser gefunden. Für solche Fälle gibt es im Umweltbundesamt bereits gut durchdachte Lösungen und wir haben gemeinsam erarbeitet, wie diese und ihre Umsetzung in die Praxis noch verbessert werden können.

Vergangene Hitzesommer stellten mancherorts bereits eine Herausforderung für die Wasserversorgung dar (Chris Weiher auf Unsplash.com)
Multi-sektoraler Wasserbedarf und Wasserengpassregionen Deutschlands (WatDEMAND)

Der Klimawandel ist da, und mit ihm neue Herausforderungen für die Wasserversorgung. Im Projekt WatDEMAND wurde analysiert, was das für den Wasserbedarf in Deutschland bedeutet und wo potenziell neue Wasserengpassregionen entstehen können.

(Bild: Stephan Wasiliewski)
Neue Wasserressourcen und innovative Abwasserbehandlung (Newa-Lima)

Die in Deutschland bewährte Technik der kontrollierten Grundwasseranreicherung (GWA) wurde in Peru als naturbasierte Lösung eingeführt und deren Potential zur kostengünstigen Bereitstellung von hochwertigem Brauch- und Trinkwasser in dicht bewohnten Wassermangelregionen bewertet.

Durchführung Online-Messtechnik
Online-Messtechnik in der Trinkwasseraufbereitung
Online-Messtechnik zur betrieblichen Überwachung der Trinkwasseraufbereitung (TRINKcontrol)

Eine effiziente Überwachung der Trinkwasseraufbereitung durch online-Messtechnik gewinnt, u. a. aufgrund neuer Regularien, zunehmend an Bedeutung. Ziel des DVGW-Forschungsvorhabens TRINKcontrol war es, innovative Einsatzmöglichkeiten der online-Messtechnik, z. B. zur automatischen Prozesssteuerung sowie zur weitergehenden mikrobiologischen Qualitätsüberwachung näher zu untersuchen und Empfehlung für den Praxiseinsatz auszuarbeiten.

Typische Salzgehalte in Prozesswässern im Vergleich mit Gehalten in Trinkwässern
Recycling salzhaltiger Prozesswässer (RIKovery)

Das Projektkonsortium hatte die Vision, industrielle Wasserströme möglichst vollständig zu nutzen, um damit natürliche Wasserressourcen zu entlasten. Die Aufgabe des TZW war die Entwicklung einer online-fähigen Prozessüberwachung für organische Spurenstoffe in stark salzhaltigen Matrizes.

Probenahmestellen für die Untersuchung von Modellstandorten
Überwachung von Krankheitserregern und Antibiotikaresistenzen in aquatischen Ökosystemen (SARA)

Ein besseres Verständnis des Verbleibs pathogener Viren und antibiotikaresistenter Bakterien von den Quellen über die Flusseinzugsgebiete bis zu den Mündungen ist dringend erforderlich. Das internationale Forschungsprojekt SARA unter der Koordination des TZW konnte einige Wissenslücken schließen.

Kleintechnische Versuchsanlage TZW
Ultrafiltration als Element der Energieeffizienz in der Trinkwasserhygiene (Ultra-F)

Ziel des Vorhabens war die ganzheitliche und systematische Untersuchung von Trinkwasserinstallationen im Labor, im Technikum sowie im Feldversuch mit dem Ziel des Nachweises der Wirksamkeit der Ultrafiltration hinsichtlich der Sicherung eines hygienisch einwandfreien Betriebes bei abgesenkten Trinkwarmwassertemperaturen sowie der primärenergetischen Wirkungen und der Effekte der CO2-Emissionsminderung.

Aufbau der Versuchszellen zur Untersuchung der elektrokinetischen Mobilisation aerober Chlorethenabbauer
Verbesserte und innovative In-situ-Biotechnologien für die Sanierung kontaminierter Standorte (EiCLaR)

Mit EiCLaR, einen EU/China-Konsortium, wurden wissenschaftliche und technische Innovationen für in-situ Bioremediationsverfahren vorangetrieben. Im Rahmen des Projektes wurden am TZW kombinierte Elektro-Bioremediationsverfahren zur Sanierung Chlorethen-kontaminierter Grundwässer untersucht. Dabei wurden neue Bioaugmentationstechnologien und molekularbiologische Überwachungsmethoden entwickelt.

Wiederverwendung von Wasser für die urbane und landwirtschaftliche Bewässerung (Nutzwasser)

Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich schon heute in der Häufung extremer und langanhaltender Trockenzeiten. Die Bereitstellung alternativer Wasserressourcen gewinnt somit auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung.

Internationale Projekte

Zero Pollution of Persistent, Mobile substances (ZeroPM)

Das neue europäische Forschungsprojekt Zero Pollution of Persistent, Mobile substances (ZeroPM) zielt darauf ab, dem Eintrag solcher Stoffe in die Umwelt vorzubeugen, besonders problematische Stoffe und Stoffgruppen zu identifizieren und Eintragsminderungsmaßnahmen für diese vorzuschlagen.

mit Wasser überflutete Straßen
überflutete Straßen, RRR-Projekt
Transnationale Strategie zur Nutzung von Straßenablaufwasser (Rural Roadwater Rescue)

Straßen und Autobahnen durchqueren das Nord-West-Europäische (NWE)-Gebiet in großem Umfang. Sie leiten das bei Regenfällen abfließende Wasser in der Regel direkt in Kanäle/Flüsse ab, während lokale Akteure dieses überschüssige Wasser dringend benötigen würden. Rural Roadwater Rescue zeigt eine umsetzbare Strategie zur Einsparung, Aufbereitung (Reinigung) und lokalen Verteilung von Wasser durch die Umgestaltung bestehender Straßen/Autobahnen auf.

Wasseraufbereitung in Kläranlage
Deutsch-Israelisches Vorhaben zur weitergehenden Abwasserbehandlung (ELARIA)

In Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollen verlässliche Daten zu zusätzlichen Abwasserbehandlungsschritten hinsichtlich der Entfernung von Antibiotikaresistenzen und gesundheitsbezogenen mikrobiologischen Parametern gewonnen werden.

Organisation

 

6 Abteilungen

Zum Organigramm

 

37 Publikationen

Zu den Publikationen

 

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