GWRC: Fokus auf Wasserqualität und Infrastruktur

GWRC-Geschäftsführerin Stephanie Rinck-Pfeiffer (2.v.r.) wurde von Josef Klinger (4.v.r.) am TZW begrüßt.

In der Wasserforschung sind die Themen Wasserqualität und Infrastruktur ganz oben auf der internationalen Agenda. GWRC-Geschäftsführerin Stéphanie Rinck-Pfeiffer hat kürzlich mit den Mitarbeitenden des TZW: DVGW-Technologiezentrum Wasser aktuelle Schwerpunktthemen der Global Water Research Coalition GWRC intensiv diskutiert.

Die Global Water Research Coalition ist eine im Jahr 2002 gegründete gemeinnützige internationale Allianz für die Wasserforschung. Die großen Herausforderungen, mit denen die Wasserwirtschaft weltweit konfrontiert ist wie Klimawandel, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und der Schutz der Trinkwasserqualität und damit der öffentlichen Gesundheit, sind globaler Natur und überschreiten sowohl nationale als auch kontinentale Grenzen. Daher ist das TZW Gründungsmitglied der GWRC.

Konkret umgesetzt wird die Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen mit Vertreterinnen und Vertretern der Mitglieder. Mit welchen Themen sich die Arbeitsgruppen beschäftigen, wird im Rahmen des Strategieprozesses im Board of Directors festgelegt, in dem TZW-Geschäftsführer Dr. Josef Klinger Mitglied ist. Dabei werden jeweils die aktuell brennendsten Themen in der internationalen Wasserforschung identifiziert. Dies sind momentan die Bereiche Treibhausgasemissionen, Wasserqualität und Aufbereitung sowie Resiliente Infrastruktur. Das TZW ist mit Dr. Oliver Happel in der AG Wasserqualität und mit Sebastian Egner in der AG Resiliente Infrastruktur vertreten.

Mehr Informationen hier auf der > GWRC-Website.

 

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