Jahresbericht 2024 zeigt erneut positive Entwicklung

Foto: Kevin Grieme/Unsplash

Das Jahr 2024 war in Deutschland ein Rekordjahr für die Windenergie an Land, so konnte man kürzlich in einer Meldung lesen. Doch auch mit Knowhow zum Thema Wasser lassen sich beste Ergebnisse erzielen. Das zeigt die Entwicklung und die Kennzahlen des TZW im vergangenen Jahr.

Durch Labor- und Prüfleistungen sowie mit wissenschaftlicher Beratung und Forschungsaufträgen stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr erneut auf nun 24,8 Mio. Euro. Rund 32.000 Wasserproben wurden analysiert und rund 1.500 Prüfungen von Materialien und Produkten durchgeführt. Auch die Zahl der Mitarbeitenden vergrößerte sich nochmals auf jetzt über 200 Personen. Mit der Softwarelösung RiskPlus, die das TZW gemeinsam mit der Disy Informationssysteme GmbH entwickelt und 2024 auf den Markt gebracht hat, wurde Neuland betreten. Der Erfolg bei den Kunden aus der Wasserversorgung zeigt, dass dies der richtige Weg ist. Weitere digitale Produkte beispielsweise für die Wasserbedarfsprognose stehen schon bereit. 

Der TZW: Rückblick 2024 bietet außerdem eine Übersicht über die wesentlichen inhaltlichen Schwerpunkte in den verschiedenen Arbeitsfeldern wie Ressourcenschutz, Umweltbiotechnologie, Wasseranalytik, Spurenstoffe, Mikroorganismen, Abwasser und Wasserkreislauf, Prüfung von Materialien und Geräten, Struktur- und Technologiekonzepte, Assetmanagement und Infrastruktur sowie Digitalisierung und Management.

Rund 50 Forschungsprojekte laufen gleichzeitig pro Jahr am TZW. Die im Jahr 2024 abgeschlossenen Projekte zeigen die breite thematische Aufstellung. Sie reicht von A wie Analysemethoden zur digitalen Inspektionsdatenauswertung bis W wie Wiederverwendung von Wasser für die urbane und landwirtschaftliche Bewässerung.

Der Jahresbericht TZW: Rückblick 2024 steht auf der Website online bereit.

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