Mit TRINK-HelpDESK soll eine Arbeits- und Kommunikationsplattform entstehen, die den täglichen Betriebsablauf im Wasserwerk sowie den Erfahrungsaustausch innerhalb der Wasserversorgung unterstützt. Die vorliegende Machbarkeitsstudie diskutiert Chancen und Risiken und skizziert die inhaltliche und technische Umsetzung.
TRINK-HelpDESK wird konzipiert als Arbeits- und Kommunikationsplattform unter Initiative der Wasserversorgungsunternehmen. Die Cloud-Lösung soll den täglichen Betriebsablauf von Wasserversorgungsunternehmen und den Erfahrungsaustausch innerhalb der öffentlichen Wasserversorgung unterstützen. TRINK-HelpDESK soll aus mehreren Modulen bestehen, wobei jedes Modul separate inhaltliche Themen beinhaltet. Wasserversorgungsunternehmen können Ihre Interessensbereiche auswählen und sich auf Module konzentrieren, die ihren Anforderungen entsprechen. Seitens Softwareentwicklung und Datenverwaltung sind die Module zwar prinzipiell eigenständig, werden jedoch über eine zentrale IT-Plattform verwaltet. Der modulare Aufbau erlaubt eine flexible Erweiterung und Anpassung an künftige Bedürfnisse der Wasserversorgungsunternehmen.
TRINK-HelpDESK verfolgt von Anfang an einen wissenschaftlich-technischen Ansatz und bietet fachlich fundierte Lösungen für den Wasserwerksbetrieb. Beim Aufbau von TRINK-HelpDESK müssen zuerst die wissenschaftlich-technischen Grundlagen für das inhaltliche Angebot geschaffen bzw. für Cloudlösungen adaptiert werden. Dies macht TRINK-HelpDESK anspruchsvoll und erfordert entsprechende fachliche und softwaretechnische Lösungsansätze.
Die im Ergebnis des Projektes entstandene Machbarkeitsstudie schätzt die Realisierbarkeit des TRINK-HelpDESK ab, skizziert Lösungsansätze und analysiert Risiken.