Mehr Raum für Wasserkompetenz

TZW erweitert seinen Hauptstandort in Karlsruhe

Notartermin, von links: Dr. Josef Klinger (TZW-Geschäftsführer), Prof. Michaela Dickgiesser, Dr. Gerhard Dickgiesser (vorherige Eigentümer), Dr. Joachim Mellmann (Notar)

Notartermin, von links: Dr. Josef Klinger (TZW-Geschäftsführer), Prof. Michaela Dickgiesser, Dr. Gerhard Dickgiesser (vorherige Eigentümer), Dr. Joachim Mellmann (Notar)

TZW-Areal: TZW Bau I, TZW Bau II und TZWBau III (TZW Zukunft)

TZW-Areal: TZW Bau I, TZW Bau II und TZW Bau III (TZW Zukunft)

Mit der Erweiterung des TZW am Standort Karlsruhe wurde im DVGW ein starkes Zeichen für die Zukunft gesetzt. Seit dem 1. Oktober 2025 gehört das Gebäude in der Karlsruher Straße 88 offiziell zum TZW – ein bedeutender Schritt, der neue Kapazitäten für passgenaue Lösungen für unsere Kunden, Forschung und interdisziplinäre Zusammenarbeit schafft.

Bereits am 6. August 2025 wurde der Kaufvertrag notariell beurkundet. Mit dem Erwerb der neuen Räumlichkeiten stärkt das TZW seine Rolle als Kompetenzzentrum für die Zukunftsthemen der Wasserbranche.

Die zusätzlichen Flächen bieten Raum für innovative Projekte und den intensiven Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Mit der Erweiterung der Infrastruktur wird der Weg für die strategische Weiterentwicklung des TZW gezielt bereitet, um die Zukunft erfolgreich gestalten zu können.

Genau vor 30 Jahren, im Jahr 1995, hat das TZW den heutigen Standort in Karlsruhe bezogen (TZW Bau I). Seit seiner Gründung im Jahr 1991 hat sich das TZW kontinuierlich weiterentwickelt – mit einem klaren Fokus auf Forschung und praxisnahe Lösungen für die Wasserbranche. Als Kompetenzzentrum für Wasser hat es sich dabei stets an den technologischen Wandel angepasst und zukunftsweisende Rahmenbedingungen geschaffen. So wurde 2017 der Bau II am TZW-Hauptstandort eingeweiht. Ebenso wurden in der Vergangenheit die Standorte in Karlsruhe, Durlacher Wald und Dresden erweitert und ausgebaut. Wer mehr über die Geschichte des TZW erfahren möchte, findet interessante Einblicke in der TZW Chronik.

 

 

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